Der Bauch ist bei vielen die Problemstelle – kein Grund zur Panik

Abnehmen am Bauch -lästige Pfunde loswerden

Problemzone Bauch ist vielen bekannt. Hartnäckig sitzen die fiesen Pölsterchen wie ein Rettungsring über dem Hosenbund. Und kaum kommt der Sommer, bekommt der Speck die Kampfansage, die sich oft schon nach wenigen Tagen wieder in Luft aufgelöst hat. Aus Abnehmen am Bauch wird Grillsaison und schon sind alle Diätpläne vergessen. Also was führt dauerhaft zu einer Abnahme am Bauch und wie kann das Ergebnis gehalten werden? Dazu sollten die Unterschiede zischen Mann und Frau betrachtet werden.

• genetische Veranlagung
• sportliche Aktivitäten
• Essverhalten
• aktiver Lebensstil

Frauen haben mehr Bauchspeck. Evolutionsbedingt benötigen sie dieses, um im Falle einer Schwangerschaft mit genügend Energie versorgt zu sein. Männern fällt es zudem leichter, sichtbar Muskeln aufzubauen. Um mit heiß begehrtem Sixpack im Freibad oder am Strand glänzen zu können, benötigen jedoch beide einen geringen Körperfettanteil von nur wenigen Prozent.

Abnehmen am Bauch – Sport allein genügt nicht

Wer einen schlanken Bauch haben möchte, muss dauerhaft seine Ernährung umstellen. Fast Food, verarbeitete Lebensmittel, zu viel Fett, zuckerhaltige Getränke, übermäßiger Alkoholkonsum. Sie alle begünstigen Bauchfett. Die Lösung ist, so wenig wie möglich auf fertige Lebensmittel zurückzugreifen. Selber kochen ist angesagt. Es muss nicht jeden Tag ein aufwendiges Gericht sein, im Gegenteil. Fettarmes Fleisch, dazu Reis und Gemüse sollten auf dem Plan stehen und das täglich. Auch gute Fette, wie die in Avocados, fettem Fisch, Olivenöl, sind wichtig. Omega 3 spielt eine wichtige Rolle bei der Fettverbrennung. Den Körper nicht mit Fermentiertem zu belasten, sondern durch wenige Zutaten, nicht zu viele Gewürze, Salz und das weglassen von Soßen, gewöhnen uns langsam wieder an “Clean Eating” und lassen die Pfunde auf natürliche und gesunde Weise schmelzen.

Gesund abnehmen am Bauch mit der richtigen Ernährung

Abnehmpillen, auf Nahrung ganz zu verzichten und stundenlangen Ausdauersport zu machen, ist sinnlos. In keinem Fall sollte auf chemische Zusätze zurückgegriffen werden. Nahrugsergänzugmittel, wie Omega 3 Fettsäure Kapseln sind hingegen gut. Intervallfasten, also ein paar Mal die Woche jeweils eine von drei Mahlzeiten auszulassen ist ebenfalls stoffwechselfördernd und kann gut in den Alltag integriert werden. Aber Achtung vor Heißhungeratacken! Wer Lust auf etwas Süßes hat, hat oft auch nur Durst. Drei Liter Wasser am Tag dämpfen den plötzlichen Appetit ein und sorgen für den Abtransport von Schlacken. Unbedingt auf genug Flüssigkeitszufuhr achten. Auch ungesüßte Tees und Kaffees sind erlaubt. Wie schon erwähnt, bringt übermäßiger Ausdauersport wie Jogging leider wenig. Das heißt nicht, dass jetzt alle Jogger die Laufschuhe an den Nagel hängen sollen. Ein guter Mix aus Ausdauersport und Krafttraining ist zu empfehlen.