Sage jetzt deinem Speck den Kampf an

Der Kampf gegen den Bauchspeck

Bei dem Kampf gegen das störende Fett spielt natürlich das Abnehmen eine wichtige Rolle. Dabei ist es allerdings gar nicht notwendig strenge Diäten zu halten. Auf die Ernährung zu achten und diese gesund und abwechslungsreich zu gestalten ist vollkommen ausreichend. Zur Hilfestellung könnt ihr auch ein Ernährungstagebuch führen, damit ihr genau im Blick habt, was ihr esst und wo es Verbesserungen bedarf.

Ein guter Anfang ist das Integrieren vieler eiweißreicher und ballaststoffhaltiger Produkte. Das können beispielsweise Eier, Milchprodukte, weißes Fleisch, Haferflocken und Hülsenfrüchte sein. Diese Lebensmittel sind wahre Proteinquellen und sorgen für ein langes Sättigungsgefühl, wodurch im Schnitt weniger gegessen wird. Des Weiteren sorgen sie für den Erhalt der Muskelmasse und sie verbessern den Stoffwechsel.

 

Gesunde Lebensmittel her – Bauchspeck weg

Auch Apfelessig ist eine gute Unterstützung, um den Bauchspeck weg zu bekommen. Er gehört zu den probiotischen Lebensmitteln und senkt wegen seiner enthaltenen Essigsäure den Blutzuckerspiegel. Gleichzeitig reduziert er die, im Bauchfett vorhandenen Fettspeicher.
Wie zu Beginn bereits erwähnt sollte man viele eiweißreiche Produkte konsumieren. Allerdings können auch manche fettreiche Lebensmittel dabei helfen, Bauchspeck weg zu bekommen. Das beste Beispiel hierfür ist Fisch. Vor allem der Lachs, Thunfisch und Sardinen haben einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren. Dieses ist nicht nur wichtig für die allgemeine Gesundheit, sondern hilft auch beim Fettabbau.
Fettig aber in Maßen empfehlenswert ist auch das umstrittene Kokosnussöl. Es regt den Stoffwechsel an und reduziert die Fettaufnahme. Allerdings enthält das Öl jede Menge gesättigter Fettsäuren, die sich bei übermäßigem Verzehr negativ auf den Körper auswirken.

No Go’s bei dem Versuch Bauchspeck weg zu bekommen

Fastfood, Frittierfett und besonders fettige Backwaren gehören neben Süßigkeiten und einigen Fertiggerichten zu den ungesündesten Nahrungsmitteln. Verantwortlich dafür sind vor allem die enthaltenen Transfette. Diese Transfettsäuren entstehen entweder natürlich oder industriell und werden dann künstlich gehärtet, um beispielsweise Öl länger haltbar zu machen oder Margarine streichfähiger. Auch bei zu starkem Erhitzen eines Öls können Transfettsäuren freigesetzt werden. Sie können nicht vom Körper verarbeitet werden und führen zu einer Zunahme von Bauchfett.
Ebenfalls nicht fürs Abnehmen geeignet ist logischerweise Zucker. Doch nicht nur zuckerhaltige Speisen sollten vermieden werden, um Bauchspeck weg zu bekommen, sondern auch gezuckerte Getränke. Dazu zählt leider auch der verführerische Alkohol. Stattdessen greift man besser zu ungesüßtem Tee, Wasser oder schwarzem Kaffee. Besonders empfehlenswert ist der Grüne Tee, da dieser den Stoffwechsel anregt.

Um den Fettabbau noch mehr anzukurbeln ist ausreichende Bewegung ausschlaggebend. Als besonders effektiv hat es sich erwiesen, abwechselnd Ausdauer- und Kraftsport zu betreiben.
Auch das genaue Gegenteil, nämlich Schlaf, ist wichtig um Bauchspeck weg zu bekommen. Ein anhaltender Schlafmangel schädigt die Gesundheit und führt zu einer vermehrten Nahrungsaufnahme.
Selbiges gilt für das vermehrte Aufkommen von Stress. Daher sollte auch dieser möglichst vermieden werden und durch entspannende Unternehmungen wie beispielsweise Yoga oder Meditation ausgeglichen werden.